Härzlich willkomme!

Schön, bist du auf unserer Homepage gelandet. Gerne teilen wir unsere Reiseerlebnisse mit dir.

Soviel schon mal vorne weg: Das Jahr 2016/17 wird bestimmt ein spannendes! Wir freuen uns darauf und werden dich, so gut es die Internetverbindung zulässt, auf dem Laufenden halten.

Viel Spass beim Lesen :-)

 

Äs liebs Grüessli, Luki & Rami


Goodbye PNG... - Hello Australia!

Schnell ist es gegangen und wir mussten von PNG Abschied nehmen. Unten seht ihr einige Bilder aus unserem Abschiedgottesdienst. Wir haben dafür extra noch passende Kleidung geschenkt bekommen :-) Es ist hier in PNG so üblich, dass Mann und Frau für spezielle Anlässe mit dem selben Stoffmuster bekleidet sind.

Und einige Bilums (PNG-Handtasche) haben wir auch noch bekommen!

Nachdem die Wohnung fertig geputzt war, ging es schon in Richtung Flughafen Goroka. Zuerst luden wir Magga auf dem MAF-Flughafen ab, die mit Joa in Richtung Mount Hagen abhob, und wir gingen dann zum Air Niugini Check-in.

Mit etwas Verspätung kamen wir dann in Port Moresby an, wo wir von Freunden abgeholt wurden. Wir durften in Port Moresby auf der EBC Station übernachten. In der Hauptstadt erinnert vieles eher an Australien als an PNG... Grosse Einkaufszentren, Restaurants, gute Strassen etc. Typisch PNG ist jedoch, dass einige Flugpassagiere Gemüse und Kumu (blattartige Gemüse) im Gepäck (in Markttaschen verpackt) transportieren.

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Busama - Welcome to Paradise

Auf dem Weg nach Lae wurden wir am Kassampass von einem Erdrutsch aufgehalten. Es brauchte einiges an Organisation, um diesen zu überwinden. Wir mussten dazu unser Gepäck auf den Rücken nehmen, Flipflops ausziehen und durch den Schlamm waten. Ausserdem wussten wir nicht, wie die Stimmung am Erdrutsch ist, da es in PNG oft zu Unruhen kommt bei solchen Ereignissen. Aber alles verlief ruhig und wir konnten die Strassensperre mit Hilfe von Ortsansässigen ohne Probleme passieren.

 

Hier einige Eindrücke der Reise von Goroka nach Lae:

In Lae angekommen trifft man wohl auf die modernste Strasse in ganz PNG - ein krasser Gegesatz zu den Strassen, die wir vorher 6h lang befahren haben.

Hunderte von Strassenlampen säumen die Strassenmitte, die jedoch nicht leuchten, da wohl die Stromzufuhr noch nicht gewährleistet ist... Zudem sind einige der Lampen bereits stark heruntergekommen... Im wahrsten Sinne des Wortes ;-)

Lae ist der Ausgangspunkt für die Schifffahrt nach Busama, wo wir einige Ferientagen am Strand verbringen durften. Eine Stunde Fahrt trennte uns noch von diesem wunderschönen, paradiesischen Plätzchen.

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KidsCamp 2017

Wir vom Orobiga/Moningstar-Team waren ganz gespannt, wie das erste KidsCamp wohl über die Bühne gehen würde. Lange schon wurden Bastelideen entwickelt, Menüpläne zusammengestellt, Spiele vorbereitet und vieles mehr.

Am Mittwoch, 19. April war es dann so weit und wir durften die Kids in Orobiga begrüssen. Wir hatten die Maximalanzahl auf 30 Kids eingeschränkt, angemeldet haben sich jedoch nur 16. Doch zu unserer Freude kamen dann im letzten Moment doch noch Anmeldungen, sodass wir am Schluss dann 32 Kinder bei uns haben durften! :-)

 

Eines der Kinder fragte im Voraus, ob es denn bei uns so richtige Badräum gäbe mit Duschen und Toiletten. Als wir das bejahten, war der Junge ausser sich vor Freude und sprang umher und jubelte: "Da gibt es Badräume!!" Für uns war es eindrücklich zu sehen, an was im Vorfeld alles gedacht werden musste, wenn eine Bande Kinder aus dem Armenviertel in einem Lagerhaus untergebracht werden sollte. Natürlich brauchte es auch ein paar Verhaltensregeln und Instruktionen. Philemon machte mit den Kids eine Runde über die ganze Station und erklärte zum Beispiel die korrekte Benutzung der Toilette, die Anwendung von Kalt- und Heisswasser in den Duschen (nicht das sich noch jemand verbrennt!), er erklärte auch, dass man hier nicht auf Wände schreibt, wie es in den Settlements üblich ist, etc.

Einige der Kids rannten nach Ankunft am Morgen um 8 Uhr direkt unter die Duschen und überschwemmten den halben Badraum ;-) Somit mussten dann auch genaue Duschzeiten festgelegt werden. Sichtlich genossen haben die Kinder die Matratzen in den Betten, wo sie zuhause doch meist direkt auf dem Boden schlafen.

 

Die Kinder waren mit Freude bei all den Spielen, dem Basteln und den Geschichten dabei. Das Thema des Camps war "Amamas-Show" ("Freudenshow"). Jeder Abend wurde nach einer "Themenparty" gestaltet: Welcomeparty, Foodparty, Moneyparty, Amamasparty, Party in Heaven.

 

Hier nun ein paar Eindrücke vom Camp:

 

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Luki auf Seket Visit

Hier folgt nun ein Bericht von meinen (Luki's) Erlebnissen aus unserer Kugark-Woche.

 

Während einem «Seket Visit» werden verschiedene Kirchgemeinden in einer Region besucht. Oft nimmt man dann gleichzeitig an Eröffnungen, Taufen und Konferenzen teil. Hier sind ein paar Eindrücke von den Willkommenszeremonien. Den Besuchern wird einen Blumenkranz umgehängt und Lieder werden gesungen.

 

Einige Erlebnisse, die sich vom Alltag in Europa unterscheiden:

 

Die Kirche ist hier in PNG meistens gut gefüllt, nicht so wie in Europa.

Die Strasse wird in PNG mit Dreck geflickt. Wenn also der nächste Regen kommt, kann man wieder von vorne beginnen.

Bei uns würde wohl eine Brücke gebaut, wenn ein Fluss über die Strasse fliesst.

In PNG braucht man keine Brücken, sondern gute Autos ;-)

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Rami's Woche in Kugark

Wir waren letzte Woche in Kugark (Westliches Hochland von Papua New Guinea). Luki besuchte die örtlichen Gemeinden ("seket visit") und ich blieb in Kugark auf der Station. Ich erzähle euch nun mal, wie meine Woche so war :-)

 

Die Fahrt ins Westliche Hochland gestaltete sich erwartungsgemäss holprig und mühsam... Dafür gab es nach der Hälfte der Fahrt einen Stopp inkl. heissem, starkem Kaffee bei Kongo Coffee :-)

Später passierten wir zwei sogenannte " Graun bruks" (Erdrutsche), die in der Vergangenheit zu längeren Strassensperren geführt hatten. Zum Glück war die Strasse an beiden Stellen bereits wieder soweit hergestellt worden, dass sie befahrbar war. Eine Strassensperrung des Highways hat hier nämlich schwere Folgen, da es die EINZIGE Verbindung ist zwischen der Küste und dem Hochland. Besteht also eine Strassensperre, kann das Hochland oberhalb der Strassensperre nur per Flugzeug mit Gütern versorgt werden.

 

In Kugark angekommen, durften wir das Guesthouse beziehen, wo wir die ersten beiden Tage wohnten. Danach zogen wir in die "Matchbox" um, da das Ferienhaus anderweitig gebraucht wurde. Das Guesthouse ist gerade frisch gestrichen worden und sieht sehr wohnlich aus! Auch die Aussicht von der Terrasse ist mega idyllisch.

Aber auch die Matchbox war "schnusig" ;-) Man kann dort von der Toilette aus direkt den Herd bedienen... ;-)

 

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Missionsfreizeit 2017

Die letzten Tage hat hier in Orobiga die Missionsfreizeit stattgefunden. Alle Mitarbeiter der Organisation SEBM haben sich hier in Orobiga getroffen um Vorträge anzuhören und einfach die Zeit gemeinsam beim Essen, beim Sport oder Spiel und sonstigen Aktivitäten zu geniessen.

Gerne nehmen wir euch auf einen Rückblick auf die Tage mit.

 

Am ersten Abend (Donnerstag) wurden alle begrüsst und wir durften das Musical "Luther" miterleben, das vom Team in Lae (Stadt an der Westküste) eingeübt worden war.

 

Traugott Hopp  und seine Ehefrau kamen aus Deutschland angereist und haben uns mit spannenden Vorträgen begeistert. Wir haben echt viel Neues zum Hauptthema "Lernen und Lehren" erfahren.

 

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Kidsday 2016

Anfangs Dezember war es soweit: Der erste Kidsday in der Geschichte des MoningStars sollte stattfinden.
Schon lange im Voraus wurden Vorbereitungen getroffen und Pläne geschmiedet, wie man die Kids wohl am besten zu uns auf die Station bringen konnte, was es zu Essen geben sollte und wie das Programm aussehen könnte.

 

Viele fleissige Hände haben mitgeholfen, dass wir schlussendlich über 100 Kinder in Orobiga begrüssen durften. Wow, war das ein Anblick! So viele Kinderlachen und fröhliche Augenpaare - einfach überwältigend!


Über dem Tag stand das Thema «Shine, Jesus, shine». Um die Kids gleich an dieses heranzuführen, wurde mit einem Sketch begonnen, bei dem sich das Team des MoningStars als überzeugende Schauspieler zeigten.

 

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Desperate Housewife

Gerne erzähle ich (Rami) euch mal ein bisschen aus meinem Alltag. Luki hat dies vor einigen Monaten ja bereits getan, daher ziehe ich mal nach :-) Aber keine Angst, so "desperate" wie im Titel bin ich dann doch nicht ;-)

 

 

Mein Haupteinsatzort ist eigentlich die Küche. 2-minute-Noodles sind ja wirklich praktisch, aber wenn man ein ganzes Jahr hier ist, möchte man sich ja nicht nur davon ernähren ;-)

Da es in PNG kaum Fertigprodukte gibt, dauert das Kochen hier natürlich viel länger. Zudem fällt mehr Geschirr an, und da ich leider keine Abwaschmaschine habe, nimmt das Spülen ebenfalls ziemlich Zeit in Anspruch.

In PNG habe ich zum Beispiel das erste Mal Joghurt oder Gnocchi selber gemacht :-)

Zudem haben wir hier auf der Station viele Fruchtbäume, deren Früchte regelmässig gepflückt und verarbeitet werden müssen. Davon gibt es oft Gonfi, Fruchtkompott oder irgendein Gebäck.

 

Hier mal ein paar Eindrücke, was in der Küche alles so entsteht:

 

Unsere Station ist ja sowas wie eine Ferienanlage. Meine zweite Hauptaufgabe ist die Koordination der Ferienbuchungen und die Verwaltung von einigen Ferienwohnungen. Beim Putzen der Häuser haben wir Hilfe von unseren «Girls». Das sind junge Frauen aus Papua New Guinea, die bei uns eine Haushaltsausbildung machen, die zwei Jahre dauert.

Auf den Fotos seht ihr einige Aufnahmen der Ferienhäuser.

 

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Auf nach Madang!

Vor gut einer Woche machten wir uns auf den Weg nach Madang. Ziel war das Jais Aben Resort.

 

Mit vollbepacktem Hilux starteten wir also unsere Ferien in Richtung Küste. Unsere Besucher Aaron und Silas waren natürlich auch mit von der Partie.

 

Etwa 9 Stunden später trafen wir dann in Madang ein und bezogen unsere Häuschen. Wir waren überwältigt von der tollen Lage direkt am Meer und freuten uns riesig auf die vor uns liegenden Tage.

Die Hotelzimmer sind in kleinen Chalets angelegt, direkt am Meer - traumhaft! Hier einige Eindrücke des Resorts:

 

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In Kwonggi schiint dänn d Sunne!

Am Freitag, 2. Dezember ging es für Luki und mich auf in den Busch. Wir durften mit unserem Pastor und seiner Familie mit an ihren Heimatort und einmal richtig Buschluft schnuppern.

Ich sah dem Weekend eher etwas skeptisch entgegen, da ich doch sehr gerne auf der Toilette SITZE und auf einer weichen Matratze schlafe... ;-)

Das Weekend war aber meeega toll! Gerne lassen wir euch an diesem Erlebnis teilhaben. Viel Spass! :-)

 

 

Zuerst kauften wir in Goroka einige Lebensmittel, darunter auch ein (noch) lebendes Huhn. Danach ging es mit öV weiter Richtung Kwonggi (sprich: Kongi). D.h. wir bestiegen die Ladefläche eines Kleintransporters und ruckelten zwei Stunden gut eingequetscht zwischen Menschen und Ersatzrädern Richtung Hochland.

Luki konnte übrigens noch einen Bus fotografieren. Die Türe wäre eigentlich als Schiebetüre gedacht, wurde aber kurzerhand als Scharniertüre umgebaut (erstes Foto).

 

Als das Ziel näher kam, wurden immer wieder Leute abgeladen und der Platz wurde allmählich mehr.

 

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It's Christmastime!

Auch hier in Orobiga geht es auf Weihnachten zu. Wir sind voll in den Festvorbereitungen, um den beiden Besuchern Sili und Aari einen schönen Empfang zu bereiten :-)

Zuerst musste mal Weihnachtsdeko her. Einiges gibt es hier auch zu kaufen, aber naja.....

 

Daher mussten wir selbst an die Werkzeuge :-) Hier ein paar Eindrücke:

 

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Honeybees und andere fleissige Arbeiter

 

Die Evangelical Brotherhood Church hat auf unserer Station und in der umliegenden Nachbarschaft einige Bienenvölker. Einen Teil der Honigternte wurde diese Woche eingeholt.

 

Zuerst werden die Waben "abgeschabt". Dann wird die Masse in einer Zentrifuge geschleudert und so der Honig herausgeholt.

 

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Asaro Tubing

Ich ging als «Guide» mit vier Besuchern aus Deutschland auf den Fluss mit Tubes von uns. Tubes sind Schläuche von Autos oder Lastwagen, die wir als Schwimmhilfe benutzen. Hier ein paar Eindrücke.

 

 

Der Fluss hatte gerade sehr viel Wasser.

Lustig PNG Story dazu: Ein Mann begleitete uns auf den letzten Metern zum Fluss, was ich sehr nett fand. Als wir dann ins Wasser steigen wollten, sagte er mir, dass wir ihm 20 Kina (PNG Währung) geben sollen. Als ich ihn nach dem Grund fragte, sagte er mir: «Ihr seid auf meinem Grundstück gelaufen und ihr habt Spass auf dem Fluss, darum will ich auch etwas davon».

Ich sagte ihm aber, dass wir schon oft hier waren und noch nie etwas bezahlt haben, dass der Fluss eh nicht ihm gehöre und dass wir kein Geld bei uns haben. Danach gingen wir mit den Tubes ins Wasser, er kam jedenfalls nicht mit ;-) Er wollte wohl «traim tasol» was auf Deutsch so viel heisst wie: «Nur mal probieren» vielleicht geben uns die weissen Leute ja das Geld...

 

 

Der Grund, dass die zwei da zusammen auf einem Tube sind, ist, dass dem einen leider der Tube nach einer kurzen Strecke im Wasser geplatzt ist...

 

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Mambu kaikai

Diesen Samstag verantstalteten wir ein Stationsessen, d.h. alle Mitarbeiter von Orobiga bereiteten zusammen ein Essen vor.

Zu diesem Anlass gab es ein typisches PNG-Gericht: Mambu Kaikai (deutsch: Bambus Essen). Woher der Name für dieses Mahl kommt, seht ihr gleich.

 

Dieses Essen zu kochen bedarf einiges an Vorbereitung. Zuerst muss Bambus geschnitten werden. Das ist die Aufgabe der Männer :-)

 

Da der Bambus innen hohl ist und diese Art ausserdem einen ziemlich grossen Durchmesser hat, kann er wunderbar gefüllt werden.

Das wird nun auch gemacht. Pouletfleisch, blättriges Gemüse, Karotten und Erbsen werden gemischt, mit Ginger und Knoblauch abgeschmeckt und in den Bambusinnenraum verfrachtet.

 

 

Damit man später noch weiss, wem welches Rohr gehört, wird jedes aussen markiert.

 

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Goroka fire fighters

Die Goroka Feuerwehr machte an diesem Morgen extra eine «Demo-Show» für mich (Luki)! Man stelle sich vor, in der Schweiz würde eine Feuerwehr extra für einen Ausländer eine Demo machen...

 

Ich habe gestaunt, was diese Feuerwehr für gute Geräte hat, da kann manche Feuerwehr in Europa davon träumen. Den Unterschied zu Europa habe ich erst in der Handhabung gemerkt. Anhand einiger Beispiele zeige ich nun, dass wir eben doch noch in PNG sind;-)

 

Angefangen hat es mit dem Feuerwehrauto. Jedes einzelne Kästlein musste mit einem kleinen Schlüssel geöffnet werden. Dies ist notwendig, weil in der Nacht sonst das Feuerwehrauto von Dieben ausgeraubt würde… Zeittechnisch ist dies aber nicht wirklich ein Vorteil, wenn es brennt;-)

Ein weiterer Unterschied ist, dass das Auto komplett vergittert ist. Als ich nach dem Grund fragte, sagten mir die Feuerwehrleute, dass dies zum Schutz sei, weil die Leute auf den Strassen manchmal Steine werfen.

 

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PNG live!

Die Grundwasserpumpe, welche letzten Monat geklaut (siehe Bilder) und anschliessend wieder zurückgebracht wurde (längere Geschichte...), haben wir wieder installiert. Leider ist aber beim Drucktest eine Leitung in der Brunnstube unten geborsten :-( Daher musste ein Provisorium mit zwei Pumpen her.

 

Gott sei Dank habe ich (Luki) in der Feuerwehr mal die Brustbindung und die Karabinerbremse gelernt ;-) Wo ist Luki im dritten Bild? :-P

 

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Kassam - Lae retour

Dieses Wochenende dürfen in Kassam verbringen, auf einer anderen Station der EBC.  Zweieinhalb Fahrstunden liegen zwischen Orobiga und Kassam (diese Dauer ist jedoch sehr variabel, da sie abhängig ist vom aktuellen Strassenzustand).

 

 

Kassam ist ein sehr schöner Fleck in PNG, im Ferienhaus fühlt man sich wie in einer richtigen Ferienlodge irgendwo in der Wildnis, wenn man die Aussicht geniesst.

 

 

Am Freitag haben wir einen Ausflug an den nahegelegenen See gemacht.

Luki und Phile versuchten sich im Fischen, leider erfolglos, wenn man den Erfolg auf gefangene Fische reduziert. Der Haken hat sich statt in Fischen leider in Netzen oder im Seegrund verhakt. Die beiden hatten jedoch sichtlich Spass bei der ganzen Angelegenheit.

 

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Eastern Highland Province Convention

Anfangs August fand in Goroka die Eastern Highland Province Convention statt. Während drei Tagen fanden mehrere Gottesdienste statt, die rege besucht wurden. Obwohl das Hauptpublikum die Menschen aus dem östlichen Hochland war, traf man auch auf Leute von der Küste. Jeder, der irgendwie kommen konnte, war da.

 

Begonnen hat der ganze Anlass am Dienstag zuvor mit dem Aufstellen des Zeltes. Luki und Phile haben dabei tatkräftig mitgeholfen. Gleichzeitig wurde auch die Schule auf dem Gelände geputzt, da die Räumlichkeiten als Schlafräume genutzt werden sollten.

 

Beim Aufstellen der ganzen Anlage sah es übrigens oft so aus: zwei arbeiten und gaaaaanz viele "kontrollieren" die Arbeit ;-)

 

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KinderSegnung und ThanksGiving

Letzten Monat fand bei uns in Orobiga ein Kindereinsegnungsgottesdienst statt, bei dem auch Joa neben acht anderen Kindern eingesegnet wurde.

 

Im selben Gottesdienst feierten wir auch noch Thanks Giving.

Zu diesem Anlass brachten alle Leute aus der Gegend, die hier in die Kirche gehen, als Ausdruck ihrer Dankbarkeit gegenüber Gott Gaben mit in Form von Naturalien oder Geld. Alles Mitgebrachte wurde anschliessend unter den Verantwortlichen und Angestellten der Kirche verteilt. Da kam alles Mögliche zusammen, wie ihr unten auf den Bildern sehen könnt.

Mit dem Erntedankfest soll in Dankbarkeit an den Ertrag in Landwirtschaft und Gärten erinnert werden – und auch daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen.

 

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Die Eidgenossen in Papua New Guinea

Happy Birthday Schweiz :-)

Wir grüssen dich aus der Ferne und haben dich auch hier in PNG gebührend gefeiert.

 

Für einmal wurde die Schweizer Flagge gehisst.

 

 

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Luke the Craftsman

Eine meiner Hauptaufgaben ist es, bei den Wasserleitungen Übersicht zu schaffen :-) Da während den letzten 15 Jahren immer wieder das Wasserkonzept geändert hat, ist es momentan so, dass man kaum Überblick mehr über die Leitungen und Ventile hat. So bin ich immer wieder ein wenig daran, defekte Ventile/Leitungen auszutauschen und zu beschriften. Es soll in Zukunft einfacher werden, den Weg durch das Wasserlabyrinth zu finden :-)

 

Nebenbei fallen allerlei andere Arbeiten an, wie z.B. die Waschmaschine oder den Rasenmäher zu flicken oder einen defekten Stuhl zu reparieren. Natürlich immer mit SUVA-gerechten Sicherungen, versteht sich.

 

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Tour: Mount Otto

Das Ziel dieses Tages war die Erklimmung des höchsten Berges des östlichen Hochlands von PNG. Es ging auf ca. 3500m Höhe hinauf. Das wäre was gewesen für meine Wanderfreunde im Team Respi ;-) (ä liebe Gruäss a dere Stell id Insu!)

Abfahrt in Orobiga war um 4.00 Uhr morgens. In nächtlicher Dunkelheit fuhren wir etwa eine Stunde bis zum Startpunkt. Mit Taschenlampen ausgerüstet ging es dann durch den Dschungel zum Fuss des Berges.

 

Der Anstieg war meeeeega anstrengend, fand ich jedenfalls. Die drei Neugineer, die mit uns mitkamen, sahen bei der ganzen Angelegendheit noch ziemlich entspannt aus... :-) Ich glaube, sie fanden es ziemlich lustig, wie wir uns den Berg hochkrampften :-P

 

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Shoppingtour durch Goroka

Heute stand der Abschied von Familie Alt an, die wieder zurück in die Schweiz reist. Wir fuhren also zum dritten mal in kurzer Zeit an den Flughafen. Luki ist bereits "best friend" mit der Flughafenpolizei :-)

 

Es hiess früh aufstehen. Obwohl wir erst um 9 Uhr am Flughafen sein mussten (Fahrtdauer ca. 15min), gingen wir schon um 7 Uhr los, da der Abschied in PNG erfahrungsgemäss etwas länger dauert ;-)

Die Menschen hier sind so herzlich und wir haben richtig gemerkt, wie sehr sie Familie Alt vermissen werden. Wirklich sehr berührend!

 

Da wir schon mal in der Stadt waren, haben wir mit Philemon und Magga gleich die Gelegenheit genutzt, um einzukaufen. Es gibt echt ein paar gute Geschäfte hier.

 

 

 

Zuerst haben wir uns aber einen Kaffee und ein Muffin gegönnt :-)

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Kids Power: "Moning Star"

Philemon geht jede Woche 2x in die Settlements (ärmere Gebiete hier in der Gegend) und gestaltet da ein Kidsprogramm.

Luki konnte ihn begleiten. Hier einige Fotos:

 

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Happy Birthday! ...und tschüss

Wow, meine kleine Schwester wird schon 20 Jahre alt! :-) Das musste natürlich gebührlich gefeiert werden. Der 25. Juni wurde mit einem reichhaltigen Brunch begonnen.

 

Am Nachmittag konnten wir dann gemeinsam mit Philemon das "Tuben" ausprobieren. Das war echt cool! Dabei rauscht man auf einem Pneu ca. 30 Minuten den Fluss runter. Teilweise ziemlich wild und aufregend... Gut haben uns unsere Mütter nicht gesehen ;-)

Leider habe ich davon kaum Fotos, da wir weder die Kamera noch das Handy mit ins Wasser nehmen konnten.

 

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Tierisch gut!

Wir sind Eltern geworden! :-)

Und zwar von diesen süssen Dingern unten. Sind die nicht niedlich? Philemon hatte ihnen bereits ein Haus gebaut und nun ist auch das Freilaufgehege entstanden.

 

Momentan nehmen wir die kleinen "Scheisser" - im wahrsten Sinne des Wortes! - für die Nacht noch ins Haus zum Schutz vor der Kälte.

 

 

 

 

 

Zudem haben wir letze Woche einen neuen Wächter bekommen, sein Name ist Rico. Ein sehr verschmuster Schäferhundrüde. Ich würde es «Liebe auf den ersten Blick» nennen :-)

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Wohl bekomms!

Am letzten Samstag durften wir an einem Dorffest dabei sein. Die Familie Alt hat die umliegende Nachbarschaft und Freunde eingeladen, um sich gebührend zu verabschieden.

 

 

Zu diesem Anlass gab es ein Mumu, ein neuginesisches Nationalgericht. Es gibt verschiedene Zubereitungsarten des Mumus.

In unserer Region ist es üblich, dass das Essen in Drahtkörbe gepackt, auf heisse Steine gelegt und anschliessend zugedeckt wird. Die Männer kümmern sich dabei um das Schlachten des grossen Tieres (in unserem Fall ein Schwein) und um das Feuer Machen, die Frauen nehmen das Tier aus und schlachten die Hühner.

Etwas gewöhnungsbedürftig, jedenfalls das mit der Sau… Die ganze Essensverarbeitung wurde zum Glück von den Neugineern übernommen.

 

Hier noch einige Eindrücke rund ums Dorffest.

Das unten war übrigens das Schwein, als es noch lebte....

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Welkam tru long Papua New Guinea

Endlich finde ich Zeit, euch ein paar Zeilen zu schreiben! So viel ist seit unserer Abreise passiert, die Zeit vergeht im Flug. Nun aber von vorne:

 

Wir begaben uns also nach Zürich und stürzten uns ins grosse Abenteuer :-)

 

Freudig stellten wir nach dem Einsteigen in unseren Flieger (A380 der Singapore Airlines) fest, dass wir uns so richtig breit machen konnten. Nur 90 von 400 Plätzen seien besetzt, wie uns die Stewardess mitteilte. Ein gelungener Start!

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Bild täuscht ;-)

Trotz dem grosszügigen Platzangebot konnten wir kaum schlafen.

Ich (Rami) widmete mich vor allem den Filmen ;-)

 

Nicht erstaunlich daher, dass wir in Singapur ziemlich «auf der Schnöre» waren. Hier einige Eindrücke des Flughafens und der Stadt.

 

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Wir melden uns mal ab... :)

Am 8. Juni geht unser nächstes Abenteuer los. Wir reisen für ein Jahr nach Papua New Guinea!

Was uns da im Detail erwarten wird, wissen wir noch nicht so genau. Auf jeden Fall sind wir gespannt und freuen uns auf alle Überraschungen, die dieses Jahr für uns bereit hält.

Wir hoffen, dass es auf diesem Weg klappt mit der Kommunikation :-) Sonst versuchen wir es dann per "Buschtelefon" ;-)



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Brooklyn - US Open

Hüt isch e Tag mit 3 grosse Höhepünkt ufem Programm gstande. Dorom heimer üs scho meeega uf dä Tag gfreut :-)

 

 

s Erschte Highlight isch e Bsuech i de Tabernacle Church gsi in Brooklyn. Sehr idrückliche Gospelgottesdienscht gsi, eifach ungloublich... De Gsang u d Botschaft, dr Hammer!! :-)

 

 

s Zwöite Highlight isch denn en Walk zrugg über d Brooklyn Bridge gsi richtig Manhatten. E wunderschöne Blick uf Manhatten het sich üs zeigt.

 

 

U s letzte grosse Highlight hüt isch dr Match a de US Open :-)

Mir hei no es Billet für d Nigh Session ergatteret. Leider heimer de festgstellt, dass de Fedi am Mittag spilt. Deför heimer d Bencic chönne luege, di jungi Ostschwizerin. Het sich glohnt ;-)

Vor allem wöus de meeeeega gschiffet het, dass si d Mittagsession hei während em 1. Satz im Spil vom Federer müesse abbräche u erscht am Abe wieder wittergspilt hei. Mir hei dr Fedi also glich no chönne gseh!! Wow!! Mega cool gsi!

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Central Park - High Line

Hüt heimer mal New York wele z Fuess go entdecke, was übrigens sehr guät isch :-) Isch alles gar nid so wit usenand.

Dr Central Park isch sehr schön, gross und es richtigi Lauf- und Velometropole für die New Yorker ;-)

d High Line simer de ou no go aluege. Das isch e Hochbahnlinie, wo scho lang nüm in Gebruch isch. Jetzt hei si dert eifach Pflanze u Holzbänkli uedo. Gseht scho no cool us, das Ganze :-) Go aber glich lieber ad Aare go spaziere ;-)

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Entweder Manhatten oder nöd... ;-)

Hüt simer am Morge früeh uf New York gfloge. d Strasse si no dunkel gsi, wo mir a Flughafe si gfahre, zum üse Chevi go abzgä :-(

Är het üs guäti Dienschte gleischtet, üse roti Blitz :-)

Am Flughafe heimer üs de no es Zmorge gönnt, mir hei ja gnue Zit gha :-)

s Boarding het denn ou ohni Problem klappet.

z New York heimer de üses Hotel, s Hilton Garden Inn, bezoge. Tiptop gläge. d Ussicht usem 19. Stock lot sich ou lo blicke ;-) Nid ufem Fötteli aber ou grad vor üsem Fenschter isch s Empire State Building :-)

Mir si de no chli use ufd Strass u zum Time Square gloffe u hei dert no chli umegstuunet :-)

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Griffith Observatory

E Tipp vom Chrigu :-) Mir söue umbedingt s Griffith Observatory go aluege. Isch würkli sehr cool gsi!!

E meeeeega Usblick über d Stadt! Dur s Teleskop hei mir sogar chönne e Blick ufe Mars und ufe Saturn wärfe.

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Universal Studios

Hüt simer id Universal Studios gange. Mir hei ke Ahnig gha, was üs erwartet, aber mir hei ghört, dass me das muess gseh ha ;-) u das stimmt! Würkli meeega cool gsi! Es het sich definitiv glohnt :-)

Mir hei Begägnige mit "bekannte" Gsichter gha ;-)

Nach em JurassicPark-Ride simer zemmli nass gsi ;-) Isch e richtig schöni Erfrüschig gsi a dem heisse Tag.

Sehr interessant isch ou d Studio-Tour gsi, wo me miteme Wägeli so dur verschednigi Filmsets dürefahrt. Nöime hämmer sogar ganz still müsse si, will si i de Gebäude, womer verbiigfahre si, CSI Las Vegas dräiht hei! Leider heimer aber ke Blick ine chöne erhasche.

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Los Angeles

Hüt heimer afe mal es feins zMorge mit Bagels und richtig starchem Kafi uf dr Terrasse vo üsem Hotel gnosse :-) Herrlich gsi!

Witter ischs gange mit em ne Strandspaziergang. Mir si natürli ou am legendäre Muscle Beach verbi cho :-)

Mir si am Strand entlang bis zum Santa Monica Pier u de wieder zrügg gloffe. Das ufem Fotti isch dr Pier.

S zwöite Hotel vo rächts, das rosarötleche, helle isch üses. Venice on the Beach heissts.

Am Abe hei mr de no dä wunderschöni Sunneuntergang gnosse... :-)

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Lompoc to Los Angeles

S Tagesziel hüt isch Los Angeles gsi. Je witter südlich dass mir cho sind, desto meh hets nach richtige Strandferie gschmöckt ;-) En "churze" Stopp heimer de no z Camarillo im Outlet gmacht, wo de Luki und i no so "einiges" sind go pöschterle ;-)

Bevor mir üs aber id Shopping-Meile gstürzt hei, simer no chli am Strand vo Santa Barbara go entspanne. Sehr schön gsi, perfekt vo de Temperatur, nid z heiss, aber gnueg warm zum Bädele :-)

Zit isch schnäu dure u mir hei üs müsse uf de Wäg mache für is Hotel uf LA. Diräkt am Strand söu das Hotel sie, aber lut Google Maps ;-)

Gspannt simer also zum Hotel gfahre und nid enttüscht worde. Isch zwar scho dunkel, aber mir hei glich chönne erkenne, dass nur dr Sandstrand üs vom Meer trennt ;-) s Zimmer isch chli, aber suuber und sympathisch, u de Bsitzer vom Hotel sehr nätt.

z Nacht heimer grad i eim vo dene villne Strandlokal gässe, wo rund um üses Hotel verteilt si :-)

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Carmel to Lompoc

Am Morge simer de in Carmel no chli das Dörfli go aluege, wo grad näbe üsem Hotel isch gsi. Sehr härzig bouet :-)

Vo Carmel us simer de witter Richtig Süde gfahre. S Zil isch Lompoc. Vor üs liegt eine vo de schönschte Abschnitte vom HW No. 1 und wieder vill vill Meeresblick :-)

Plötzli händ de Luki und i üs agluegt: Isch das jetzt e Wal gsi??

Oohh ja, mir hei Wale gseh u zwar nid wenigi. Hüt isch übrigens eh sehr e tierriche Tag gsi, wie dir no wärdet gseh. Also voll mis Ding :-) Aber ou de Luki isch quite excited gsi :D

En Seeotter, wo grad e Chräbs bi lebändigem Liib verspiist, heimer ou gseh. Zemmli grüselig, das ganze ;-)

Kolonie vo riesige Seeelephante heimer ou no gsichtet. Dasch rächt e fuuli Familie gsi ;-)

Übernachte düemer in Lompoc im ne Motel 6. Ganz gäbig gläge für de morn witter z reise richtig Los Angeles. Mir freue üs scho druf :-)

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San Francisco to Carmel

Hüt heimer San Francisco hinter üs glo u si los in Richtig HW No. 1! :-) E wunderschöni Strass ar Küschte entlang. Unbedingt sehenswert!

En churze Halt heimer de underwägs bimne Lüchtturm uf de Sitte gmacht. Schöne Ussichtspunkt hets gha und es chlises Museeum zum Lüchtturm.

Dert hei mr de sogar di erschte wilde Seehünd gseh! Fuuli Gsellschaft das ;-)

Z Mittag gässe heimer de z Daveport grad am Meer im ne chliine Käfeli. Mega fein u sehr fründlichi Bedienig. Fish and Chips dert sind aso super :-)

Dert a de Küschte hets ganz vill Artischocke-Fälder, drum heimer dänkt, müemer doch mal Artischocke probiere. Händ ehr scho mal Fried Artichokes gha? Mmmhh... im Fall mega fein! :-)

E Bsuech im Monterey Bay Aquarium het natürli ou nid döfe fähle. Idrücklich :-)

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San Francisco

So, ändli schribi üch weder mal öppis :-)

Die letzte Täg hei mir z San Francisco verbrocht. Wunderschöni Stadt, s Meli het rächt gha :-)

I ha mit weder mal nid chönne im Zaum halte u ha sooooo vill Fötteli gschosse. I due jetz es paari i eim Blogitrag zämefasse, deför gits chli en längere. Vill Spass :-)

 

 

 

Mir fönd grad mit es paar allgemeine Fötteli vo San Francisco ah. San Francisco isch die viertgröschti Stadt im Staat Kalifornie u het guät 805'000 Iwohner. Am 18. April 1906 sind drü Viertu vor Stadt durch nes Ärdbebe u druffolgende Bränd zerstört oder schwär beschädigt worde.

Als nögschts muess natürli s Wahrzeiche vo San Francisco no gwürdiget wärde. Eigentli luschtig, dass d Golden Gate Bridge so bekannt isch. Di ander Brügg in San Francisco isch nämmli um einiges länger und doppelstöckig befahrbar im Gägesatz zur Golden Gate Bridge. Aber sie het nid so vill Charme ;-)

Sitt 1995 zählt d Golden Gate Bridge zu de moderne Wältwunder. Di typischi roti Farb ("international orange") isch eigentli es Roschtschutzmittel. Ursprünglich hätt d Brügg no sölle grau oder schwarz-gelb übermolet wärde. S Rot het denn aber de Iwohner und am Ingenieur so guät gfalle, dass es grad bi dem isch blibe :-) Üs gfallts! :-D

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Yosemite NP to South Lake Tahoe

Nach dere nur einigermasse agnähme u relativ churze Nacht het de es richtigs zMorge änemüsse :-) Thanks, Starbucks! Die düe ou am Sonntig scho am 6i uf zu üser Fröid :-)

Da mir so früeh si ufgstande, simer ou sehr früeh im Yosemite Park gsi u hei di mönschelääri Natur chönne gniesse. Sehr idrücklich gsi!

Die Fötteli stamme no rächt vom Afang vom Park. Es isch e wunscherschöni Fahrt gsi bis mir schliessli im Visitorcenter, rächt im Weschte vom Park, sind acho.

Im Park simmer de ca. 3 Stund e wunderschöni Wanderig go mache. Sehr imposant! Unde gsänder jetzt es paar Bilder vo dere Wanderig.

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Lindsay to Sequoia National Park

Ufem Wäg zum Sequoia Nationalpark simer a richtige Fruchtplantagene verbiicho. Schiint do rächt typisch z si. Die Plantagene si riiiiesig!

 Schliessli simer de im Sequoia Nationalpark acho. Dä Park het üs bes jetz am beschte gfalle. So schön, e chlini Wanderig z mache über de Alta Trail, umgä vo riesige Böim.

Mir hei üs so lang i dem schöne Park ufghalte, dass mir nächär fasch chli spot si im Dörfli a cho, womer hätte wele übernachte (Oakhurst). Dummerwis si de scho aui Motels usbuechet gsi u de heimer haut i üsem Chevi gschlofe. Mir hei scho bequemers gha, aber es isch gange. Ab morn heimer s Motel jo scho buechet ;-)

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Las Vegas to Lindsay

Hüt heimer Las Vegas verloh und sind wieder richtig Weschte gsaust. S Ziel isch, dass mr morn i Sequoia National Park chönd.

Bye bye, crazy Vegas ;-)

Underwägs heimer de no gseh, das die Amis doch wüsse, was sie mit dem vele Platz u dere heisse Sunne söue afo :-)

... und mit em Wind ebefalls :-)

Är het gäge üse es Rönne azoge... und verloore!

Nenei, Spass beiseite, do hets eine vo dene Lastwäge uf de änere Spur näbeuse gno... Scho chli gfürchig näbe dene grosse Cheibe mit üsem Chevi z fahre ... :-S Aber de Luki meischteret das super :-)

Schlussändli heimer üs fürs Motel "Super 8" in Lindsay entschede u freue üs scho wieder uf die feine Waffle am Morge ;-)

No schnäu e Schwumm go nä u de gli mal ab is Bett :-)

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St. George to Las Vegas

So, und hüt ischs losgang nach Vegas :-)

Zersch simer afe mal tüchtig go shoppe und zwar im Premium Outlet z Las Vegas. Dä isch auso super!

Sogar de Luki het sich öpis gchouft! Me gloubts gar nid, do gits Schueh i sire Grössi ;-) Das het är natürli grad müsse usnütze :-)

U de simmer de diräkt zum Las Vegas Strip gfahre, wo mir schliessli im Bally's Hotel abgstige sind. Isch sehr guät gläge, vis à vis vom Bellagio. Und das do näbedra isch üsi Ussicht :-)

Obe hani es paar Idrück vo Las Vegas inedo. Die, wo scho gsi sind, wüsse: d Fötteli chönd nie so guät wiedergä, wie crazy und übertribe die Stadt würkli isch ;-)

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Kanab - Bryce Canyon/Zion NP - St. George

Kanab isch übrigens es mega härzigs, wildwescht ähnlichs Städtli. Übernachtet heimer i de Parry Lodge. Mir hei no usegfunde, dass Szene us verschidnigi Filme do dräit worde sind, drum heisst die Lodge ou "Little Hollywood" :)

Vo Kanab simer de in Richtig Bryce Canyon. Leider hets Wätter nid so mitgspilt, aber es isch trotzdem e coole Tag worde.

Bsunders wil mit am Wäg a e dütschi Bäckerei hei gfunde mit meeega feinem, knusprigem Brot! :-) U de heimr no s Sändwitsch mit Suurchrut, Schinke und Swiss Cheese probiert ;-) Gar nid schlächt :-)

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Phoenix - Grand Canyon - Kanab

Mir si de am Morge nid enttüscht worde. Es schöne Sunneufgang hei mir döfe bestuune und es het ou do weder die feine, früsche Waffle gä :-) De Luki het de no Luscht nacheme Öpfu gha, het denn aber i öppis inebisse, wo me a Mähl als a Öpfel erinneret het... ;-)

Hüt isches richtig Grand Canyon losgange. Es härzigs Käfeli mit mega feine Bagles und Muffins hämmer in Flagstaff denn gfunde. Super guäte Kafi heimer ou gha!

Übrigens: Double Caffe Latte het nid mal de Luki richtig möge, är isch sooo gross gsi ;-) Das wär es Käfeli für üsi Müettere gsi :-)

Do jetzt no es paar Fötteli vom Grand Canyon

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San Diego to Phoenix

Hüt isch seeeehr e langi Outofahrt vor üs gstande.

Mir sind vo San Diego uf Phoenix gfahre, dur die verschednigste Landschafte. S Thermometer het zu Spitzezitte 108°F azeigt, das entspricht agnähme 42°C ;-)

 

Mir hei di verschidnigste Landschafte gseh.

Wüeschti...

... und natürli ou di bekannte Kakteen vo Arizona!

Z Phoenix simer imne Super 8 Motel abgstige und hei uf guäti, früschi Waffle zum z’Morge ghofft - wo! mer übrigens scho im Super 8 Motel im Los Angeles bim Airport hei gha:-)

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L.A. to San Diego

Am hütige Tag isch dr Bsuech vom Sea World in San Diego ufm Programm gstande. Mir si uuu gspannt gsi!

Aber zersch muess me sich jo vor somene Usflug ou no rechtig stärche...

Mmmhh... e Insidertipp hei mir becho. U de was für eine... Soooo feine Kafi u soooooo vill feini Chüeche uf eim Huufe hei de Luki u i würkli no niene gseh. 

De Name vo dem Käfeli isch übrigens Pannikin Coffee & Tea u liegt in Encinitas. Me gsehts grad vor Stross us, dass es muess guät si. D Lüt stönd nämli bis ufd Strass use :) Me wartet aber nid so lang, u s sisch jedi Minute wärt gsi :)

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Let it begin!

Der letzte Kaffee auf Schweizer Boden ;-)

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Soodeli, chuum usem Flugzüüg usgstiige, simer de üses Wägeli go hole :-)

E rote Chevi mit schwarzem Läder Äänteriöör ;-)

Übrigens, am Flughafe hei mir wider Erwarte nid mal 1h müsse warte. Isch alles wie am Schnüerli gloffe :-)

 

Froh simmer scho gsi, dass mer de im Motel "Super 8 Airport" hei chönne go pfuuse. S isch schliesslech scho spät am Obe gsi, da jo üses Flugi mit 3:50h Verspötig isch acho... Wäge Technische Wartige... Aber schins am ne andere Flugzüg (hei si äme xeit...) ;-)