Auf nach Madang!

Vor gut einer Woche machten wir uns auf den Weg nach Madang. Ziel war das Jais Aben Resort.

 

Mit vollbepacktem Hilux starteten wir also unsere Ferien in Richtung Küste. Unsere Besucher Aaron und Silas waren natürlich auch mit von der Partie.

 

Etwa 9 Stunden später trafen wir dann in Madang ein und bezogen unsere Häuschen. Wir waren überwältigt von der tollen Lage direkt am Meer und freuten uns riesig auf die vor uns liegenden Tage.

Die Hotelzimmer sind in kleinen Chalets angelegt, direkt am Meer - traumhaft! Hier einige Eindrücke des Resorts:

 

Madang ist bekannt für seine wunderschönen Riffe und so stürzten auch wir uns mit Schnorchel und Taucherbrille in das warme Nass. Für Luki und mich war es das erste Mal Schnorcheln. Wir waren überwältigt! Eine wunderschöne Unterwasserwelt begrüsste uns.

 

 

Am Freitag konnte wir dann noch eine Tour auf Tap Island buchen, um dort zu schnorcheln. Das Wetter war perfekt und die Sicht unglaublich. Wir entdeckten nochmals ganz andere Fische, die teilweise in riesigen Schwärmen auftauchten.

 

 

Direkt vor der Hotelanlage befindet sich ein Flugzeug in etwa vier bis fünf Meter Wassertiefe. Wir vermuten, dass die extra dort platziert worden war für die Tauchlehrgänge, die hier früher angeboten wurden. Ein Steinfisch hat sich dieses Flugzeug unter den Nagel gerissen ;-)

 

 

Da das Resort einige Kilometer ausserhalb der Stadt Madang ist, haben wir uns an zwei Tagen ins Auto gesetzt und sind in die Stadt gefahren. Dort gibt es zwei grosse Hotelanlagen, das Madang Resort und die Madang Lodge. Besucht man diese, hat man das Gefühl, nicht mehr in PNG zu sein.

In der Madang Lodge haben wir dann einmal zu Abend gegessen und den Pool des Madang Resorts genutzt.

 

 

In Madang gibt es eine deutsche Metzgerei, die wir natürlich ebenfalls besucht haben. Mega witzig, was es hier alles für Produkte gibt: vom deutschen Senf bis zur St.Galler Rösti ;-)

 

 

Nach einer mega tollen Woche ging es dann am Dienstagmorgen wieder auf die Rückreise. Auf der EBC-Station im Kassam machten wir noch einen etwas längeren Stopp, da unsere Autobatterie nicht mehr so ganz gesund wirkte. Sie wurde ausgewechselt und wir nahmen den letzten, etwa dreistündigen Abschnitt unter die Räder.

 

 

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